Von dem Schlechten und den Schlechten

 

Wer anderen immer eine Grube gräbt,

stets nach dem Schlechtem strebt.

 

 

Wenn Schlechte etwas geben,

einen Teil sie wieder nehmen.

 

Auch:

 

Wenn Schlechte etwas geben,

sie immer ihren Vorteil sehen.

 

 

Die Schlechten schieben gern Pathos vor um einen Vorteil zu erlangen.

 

Der stetige Begleiter des Wohlstands auf Grund von Gier und Habgier ist der Hochmut. Hierzu gesellt sich als Dritter gern der Zorn.

 

Die Anhäufung von Geld auf Grund von Gier und Habgier läuft parallel zur Anhäufung der dazu notwendigen Unredlichkeiten.

 

Den Unredlichen ist grundsätzlich zu misstrauen.

 

Unredliche unterstellen anderen gern auch Unredlichkeit.

 

Das Erkaufen von Vertrauen schafft Misstrauen.

 

 

 

 

 

 

Von den Täuschern

 

Treu-und-Glauben ist Täuschern nicht fremd, sondern ihr bevorzugtes Opfer.

 

Täuscher bevorzugen die asymetrische Informationstrategie.

 

Täuscher schieben gern nachweisbare Fakten vor, um anschließend ihre asymetrischen Informationen glaubhaft erscheinen zu lassen.

 

Täuscher und Betrüger vermuten gern hinter anderen die gleichen Täuschungen. Worauf ihr Zorn hierauf besonders ausgeprägt ist.

 

Enttarnte Täuscher entwickeln mit den größten Zorn.

 

 

 

 

Von den Unredlichen

 

Die Unredlichen erwarten von den Redlichen Redlichkeit zum eigenen Nutzen.

 

Die Unredlichen erwarten, dass man sie für redlich hält.

 

Wer redlich ist, sollte sich bewusst sein, dass er das ideale Opfer der Unredlichen ist.

 

 

 

 

 

 

 

Letztendlich

In Anlehnung des Mephisto-Zitats zu Dr. Faust:

 

Das Schlecht ist von jener Kraft, dass stets auch das Gute schafft.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Udo Paulsen

 

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